Stanisław Kubicki (1889 – 1942)

Stanisław Kubicki. Aufsetzender Storch

Lot 220. Kubicki, Stanislaw (Ziegenhain 1889 – 1942 Warschau). Aufsetzender Storch II. Öl auf Holz. Um 1931. 151 x 125,5 cm. Gerahmt. Provenienz: Aus dem Nachlass von Margarete Kubicka und Stanislaw Kubicki. – Abgebildet in: Lidia Gluchowska, Stanislaw Kubicki. Kunst und Theorie, Berlin 2001, Tafel XV; Lidia Gluchowska, Avantgarde und Liebe. Margarete und Stanislaw Kubicki, Berlin 2007, Abb. 64, S. 195 sowie in: Lidia Gluchowska, Ein Sack Zucker. Interview mit Prof. S. Karol Kubicki, in: Pro Libris, Nr. 3 (28), Zielona Góra 2009, S. 70-81.

1931 präsentierte Stanislaw Kubicki 36 Bilder in einer Sonderausstellung der Juryfreien, die in einer detaillierten Rezension der Weltkunst von Eckardt von Sydow besprochen wurde: “Figuren, Tierbilder, Pflanzen, Stadtbilder sind in ornamental zerlegender und zugleich aufbauender Weise konstruiert. Ein tiefes lyrisch-mystisches Gefühl für Tier und Pflanze füllt das ornamenthafte Gefüge mit symbolkräftigem Gehalt.” Noch im selben Jahr erläuterte von Sydow in der Prager Zeitschrift “Volné Smery”, Kubicki “sei einer der wenigen Repräsentanten dieser Richtung”, der anders als die anderen nicht “mit einem Rückzug endete oder in das Wasser eines reinen Dekorativismus einmündete.[…] Das Werk Kubickis weist ein zweifelloses Übergewicht des Intellekts auf, aber auch eine intuitive Art des gemeinsamen Erlebens von pflanzlichem und animalischem Leben, eine Art, wie man sie seit geraumer Zeit nicht mehr auf Ausstellungen gesehen hat.”

Lidia Gluchowska, die die Analogien zwischen dem Werk Franz Marcs und Kubickis detailliert hinterfragte, kam zu dem Schluss: “Marc wendet sich unter dem Vorzeichen seiner Zeit vom Naturlyrismus ab und sucht die reine Naturkopie zu überwinden, um die verborgene, innere Seite der Natur im Bild festzuhalten, womit er den Bestrebungen Kubickis vorausgeht. Andererseits ist jedoch festzustellen, daß, während Kubicki seinen Antinaturalismus auch in Schwarzweißdrucken expressiver Linienführung erarbeitete, für Marc die expressive, symbolisch aufgeladene Farbgebung im Vordergrund stand. Für Kubicki ist die Bedeutung der Farbsymbolik weit geringer. […] Daß es in seiner Bildwelt mehr Tiere und Pflanzen als Menschen gibt, scheint ein Gegenentwurf zum Anthropozentrismus traditioneller Malerei zu sein, aber er strebt, im Gegensatz zu Marc, keinesfalls eine `Animalisierung’ der Kunst an. In den auf die kosmische Ordnung bezogenen Werken beider Kubickis kommt das pantheistische Element zum Tragen. In den Tier- und Pflanzenbildern Stanislaw Kubickis, die zusammen mit seinen theoretischen Äußerungen und seinen Gedichten eine Art kosmologisches System bilden, ist obendrein das Franziskanische deutlich ausgeprägt.” (Alle Zitate nach Lidia Gluchowska, 2007, S. 240 ff.)

In vorliegendem Gemälde, das auf Wunsch von Margarete Kubicka entstand, hat Kubicki den Flug eines Storchs in Szene gesetzt. Durch schräg nach oben laufende Diagonalen und pointierte stakkatohafte Pinselstriche verlieh Kubicki dem Tier eine immense energetische Kraft und macht so den segenbringenden Vogel zum Boten für einen spirituellen Neuanfang und zum Symbol für das Leben. – Materialbedingtes Craquelé.

Estimate 80,000 euro. Dr. Lehr Kunstauktionen GmbH. 04/30/22. Sold 130,000 euro

Zakoczyło mnie zainteresowanie pracami Stanisława Kubickiego, polsko-niemieckiego ekspresjonisty (ojciec Polak, matka Niemka) na aukcji w Niemczech. Jako ciekawostka rodu Kubickich: przodek artysty, Jakub Kubicki (1758 – 1833) był znanym architektem działającycm w Rzeczpospolitej i on to m. in. przebudował Belweder warszawski do wyglądu dzisiejszego. Stanisława Kubickiego prac jest bardzo mało na rynku i chyba panuje konkurecja z rynkiem niemieckim a może nawet znacznie szerszym. Łądującego bociana licytowano długo od 55,000 euro i sprzedano za 130,000 euro. Wydaje mi się, że polskie muzea podobnej jakości prac tego artysty nie posiadają w swoich zbiorach. Spore to było wydarzenie moim zdaniem na dość marnym rynku poloników. Pozostałe prace również zostały sprzedane z dużym przebiciem. Artysta prawdopodobnie został zamordowany przez Niemców. Prace jego żony, Niemki, Małgorzaty (Margarette) Kubickiej również były na tej aukcji i też zostały zauważone przez kupujących i wysoko sprzedane.


Stanisław Kubicki. Selbstporträt

Lot 225. Kubicki, Stanislaw (Ziegenhain 1889 – 1942 Warschau). Selbstporträt I. Öl auffester Malpappe. 1911. 48,4 x 37,8 cm. Gerahmt. Provenienz: Aus dem Nachlass von Margarete Kubicka und Stanislaw Kubicki. – Abgebildet in: Lidia Gluchowska, Stanislaw Kubicki. Kunst und Theorie, Berlin 2001, Tafel II sowie in: Lidia Gluchowska, Avantgarde und Liebe. Margarete und Stanislaw Kubicki, Berlin 2007, Abb. 2, S. 81.

Auf Wunsch seines Vaters begann Kubicki 1908 mit einem Architekturstudium an der Technischen Hochschule in Berlin. Bald ließ er sich jedoch schon von seinen eigenen Interessen leiten und belegte zwischen 1909 und 1911 Vorlesungen zu Philosophie und Naturwissenschaften an der Berliner Friedrich-Wilhelms-Universität. 1911 nahm er als Gasthörer das Studium an der Königlichen Kunstschule auf, wo er seine spätere Frau Margarete Schuster kennenlernte.

Aus dieser Zeit stammt vorliegendes Selbstbildnis, das Kubicki in markanter und selbstsicherer Pose zeigt. Mit kantigen Gesichtszügen und flächigem Farbaufbau besticht dieses von Gauguin inspirierte und an zeitgleich entstandene Porträts Jawlenskys erinnernde Frühwerk mit seiner feinen Ästhetik und klaren Farbwahl. “Charakteristisch an ihm sind die markante schwarze Kontur und die flache Modellierung der Gestalt. Die Pinselführung drückt Entschiedenheit und Kraft aus, die Umrisse sind rundlich.” (Lidia Gluchowska, 2007, S. 331) Bei der im rechten Vordergrund sichtbaren Topfpflanze, deren Farben auf Kubickis Kleidung abgestimmt sind, handelt es sich um eine blaue Hyazinthe, die als Symbol für Aufrichtigkeit gelesen werden darf.

Der baldige Ausbruch des Ersten Weltkrieges brachte eine Wende im Leben des Künstlers. Während eines Sonderurlaubs am 22. Dezember 1916 heiratete Kubicki in Berlin Margarete Schuster. Durch sie hatte er erste Ausgaben der Zeitschrift “Die Aktion” erhalten, deren Herausgeber Franz Pfemfert war und dessen Einfluss die politischen und künstlerischen Ansichten Kubickis nachhaltig prägen sollte. Margarete Kubicka und Stanislaw Kubicki wurden Teil des “Aktions-Kreises” und dadurch der künstlerischen Avantgarde Berlins und des neuen Polens. 1917 gründeten sie die Posener Künstlergruppe “Bunt” (Revolte), deren ausdrucksstarke expressionistische Holzschnitte in der “Aktion” abgedruckt wurden. Bereits 1918 widmete Pfemfert der Künstlergruppe eine eigene Ausgabe, die sie einer breiten Öffentlichkeit bekannt machen und die Sehgewohnheiten des Bürgertums reformieren sollte. – Stärkere Retuschen.

Estimate 20,000 euro. Dr. Lehr Kunstauktionen GmbH. 04/30/22. Sold 36,000 euro


Stanisław Kubicki. Morgenröte

Lot 222. Kubicki, Stanislaw (Ziegenhain 1889 – 1942 Warschau). Morgenröte I. Pinsel in Tusche auf grauem Bütten. 1919. 23 x 19,5 cm, im Passepartout freigestellt. Unter Glas gerahmt. Verso weitere Tuschpinselzeichnung “Attentat”, 1920. Provenienz: Aus dem Nachlass von Margarete Kubicka und Stanislaw Kubicki. – Ausgestellt und abgebildet in: Versuch einer Rekonstruktion: Internationale Ausstellung Revolutionärer Künstler 1922 in Berlin. Neuer Berliner Kunstverein, 1975, Katalog-Nr. 23 sowie abgebildet in: Lidia Gluchowska, Avantgarde und Liebe. Margarete und Stanislaw Kubicki, Berlin 2007, Abb. 53, S. 143. – Leicht gebräunt und minimal stockfleckig.

Estimate 1,500 euro. Dr. Lehr Kunstauktionen GmbH. 04/30/22. Sold 3,000 euro


Stanisław Kubicki. Demut

Lot 231. Kubicki, Stanislaw (Ziegenhain 1889 – 1942 Warschau). Demut. Holzschnitt auf feinem Papier. 1922. 16 x 14,8 (29,8 x 23) cm, unter Passepartout. Unter Glas gerahmt. Signiert u. betitelt. Provenienz: Aus dem Nachlass von Margarete Kubicka und Stanislaw Kubicki. – Ausgestellt in: Versuch einer Rekonstruktion: Internationale Ausstellung Revolutionärer Künstler 1922 in Berlin. Neuer Berliner Kunstverein, 1975, Katalog-Nr. 24; sowie in: My, berlinczycy! Wir Berliner! Geschichte einer deutsch-polnischen Nachbarschaft. Berlin, Stadtmuseum Ephraim Palais, 2009, Katalog-Nr. 134 (die Rahmenrückwand mit Transportetikett) sowie abgebildet in: Bunt. Expressionismus. Grenzübergreifende Avantgarde. Posen, Nationalmuseum, 2015, S. 151. – Die oberen Ecken mit Läsuren. Vereinzelte Knitterspuren.

Estimate 1,000 euro. Dr. Lehr Kunstauktionen GmbH. 04/30/22. Sold 3,800 euro

Teodor Axentowicz (1859 – 1938)

Teodor Axentowicz. Fille à la cruche

Uroczy, powtarzany temat przez Axentowicza w taki sposób, że stał się banalny i męczący już w oglądaniu. Młodość Hucułki ożywia tę kompozycję lecz jak sie pomyśli ile podobnych prac zostało namalowanych przez artystę to wzbiera się chęć szukania czegoś bardziej jednostkowego.

Lot 104. Teodor Axentowicz, 1859 – 1938 Pologne. Fille à la cruche. Huile sur toile. Sig. 50 x 40,5 cm. Sans cadre. Environ 70 ans en collection privée belge. Estimate 4,000 – 6,000 euro. De Vuyst. 05/21/22

Artur Horowicz (1898 – 1962)

Artur Horowicz. The Card Players

Interesujący olej Artura Horowicza, rozbitka wojennego mieszkającego w Anglii a przedtem żołnierza w wojnie polsko-bolszewickiej. Niska wycena przyciagnęła licytujących. Artysta była głównie ilustratorem książek, gafikiem, plakacistą. Ilustrował Dywizjon 303 Arkadego Fiedlera.

Lot 233. ARTHUR HOROWICZ; oil on canvas, ‘The Card Players‘, 62 x 76cm, framed. Opening 60 GBP. Adam Partridge Auctioneers. 04/30/22. Sold 740 GBP

Jerzy Kossak (1886 – 1955)

Jerzy Kossak. Pur sang arabe devant l’oasis, 1930(?)

Dla odmiany i kontrastu w stosunku do poprzedniego wpisu, praca mogąca jedynie uchodzić za robotę Jerzego Kossaka. Nadaje się jedynie do krakowskiej galerii w oczekiwaniu na zabłąkanego turystę.

Lot 52. Jerzy KOSSAK (1886-1955) “Pur sang arabe devant l’oasis“, huile sur carton, 33,5 x 48,5 cm (décollements de matière). Estimate 700 – 1,000 euro. Quimper. 04/30/22

Wojciech Kossak (1856 – 1942)

Wojciech Kossak. Napoleon bei der Entgegennahme einer militärischen Meldung, 1897

Olej Wojciecha Kossaka warty wyłożenia gotówki. Nie widziałem by ten temat był powielany przez artystę – może być unikatem. Sygnowany dużymi literami co dodaje mu znaczenia. Praca sprzed 1900 roku, gdy miał czas i spokój tworzenia pod skrzydłami Kajzera. Rodzynek w cieście Wojciecha.

Lot 2406. Adalbert Ritter von Kossak. Napoleon bei der Entgegennahme einer militärischen Meldung. Öl auf Leinwand. 78 x 93 cm. Signiert und datiert unten links: Wojciech Kossak / 1897. Estimate 15,000 – 20,000 euro. Lempertz. 05/21/22. Sold 25,000 euro

Bolesław Szańkowski (1873 – 1953)

Bolesław Szańkowski. Nude Portrait

Trochę spaprana kompozycja. Zamiast piękna mamy pogranicze z wugarnością – tak to niestety oceniam. Obraz źle przetrwał swoje pierwotne przesłanie lecz 100 lat temu taki był tręd i moda. W Polsce w Ostoyi był licytowany w 2016 podobny obraz (fot poniżej) o nazwie Cyganka, wyglądający mi jednak na falsa, choć może to była tylko beznadziejna replika. Stawiam jednak pieniądze na falsa.

Lot 35. BOLESLAW von SZANKOWSKI. Nude Portrait. Oil on canvas portriat of a partially nude woman by. Szankowski (Polish, 1873-1953). Signed at upper left. Canvas measures 22″ x 17″, ornately framed to 28″ x 24″. Excellent condition. Estimate $2,000 – $4,000. Blackwell Auctions. 05/07/22

Boleaław Szańkowski. Cyganka (Ostoya)

Mieczysław Filipkiewicz (1891 – 1951)

Mieczysław Filipkiewicz. Pejzaz zimowy

Podobna tematyka co u brata Stefana, podobny koloryt. Trochę inne wykonanie, bardziej proste i szablonowe. Prosze popatrzeć na te drzewka – wszystkie wykonane jakby ręką innego Nikifora. W sumie malarstwo takie sobie a pejzaż podrasowany do pocztówki.

Lot 2106 FILIPKIEWICZ, MIECZYSLAW 1891 Krakau 1951. Pejzaz zimowy (Winterlandschaft).Aquarell und Deckfarben, sig. u.r., verso polnischer Stpl., 33,5×49 cm (LM). Estimate CHF 700. Dobiaschofsky. 05/07/22

Portret Katarzyny Opalińskiej, żony Stanisława Leszczyńskiego

Portret Katarzyny Opalińskiej, żony Stanisława Leszczyńskiego

Portret Katarzyny Leszczyńskiej z domu Opalińskiej, żony króla Stanisława Leszczyńskiego, matki Marii Leszczyńskiej, żony króla Francji Ludwika XV. Być może któreś z polskich muzeów mogłoby starć się kupić ten portret o ile ma jeszcze pieniądze. Kilka lat temu na rynku był miedzioryt przedstawiający królową: https://polishartcorner.com/2020/01/03/portret-katarzyny-opalinskiej-zony-stanislawa-leszczynskiego/. Brak niestety informacji o proweniencji, o potwierdzeniu, że namalowaną jest rzeczywiście Katarzyna Leszczyńska oraz sugestii o autorstwie tego niezwykłego portretu.

Lot 352. Portrait of Catherine Opalinska, Queen Consort of Poland, 18th century continental school. Oil on canvas, canvas measurements: 131 x 105. Catherine Opalinska (Polish Katarzyna Opalińska; Poznań, Poland, October 13, 1680 – Lunéville, France, March 19, 1747), was queen consort of Poland twice and great Duchess consort of Lithuania through her marriage to Stanislaus I of Poland. Catalina was the second daughter of magnate Juan Carlos Opalinski and his wife Zofia Czarnkowska. On May 10, 1698 in Kraków, she married Stanislaus I of Poland, who became Duke of Lorraine and briefly King of Poland. In 1699, she gave birth to her first daughter, Anne, and in 1703, to Mary, Queen of the French, who would be the future wife of Louis XV. Estimate 20,000 – 30,000 euro. Templum Fine Art. 05/13/22

Stanisław Daczyński (1856 – po 1930)

Stanisław Daczyński. Cyganka, 1924

Mało znany malarz, lecz handlarze nie są wybredni bo np. tę pracę handlowano niedawno w Polsce: https://polishartcorner.com/2019/11/30/stanislaw-daczynski-1856-po-1930/. Profil kobiety z aukcji w Szwecji to wg autorskiego tytułu ‘Cyganka’, której profil został namalowany sprawnie lecz drętwo.

2206923. STANISLAUS DACZYNSKI (Poland, 1856-c.1929). Woman in profile, oil on Board, signed and dated 1924. 43 x 34.5 cm, frame dimensions: 56.5 x 48 cm. Estimate 290 euro. Crafoord. 04/29/22. Sold 395 euro

Wojciech Fangor (1922 – 2015)

Wojciech Fangor. Festival Mondial de la Jeunesse et des Etudiants Varsovie, 1955

Francuski dom aukcyjny zapomniał, lub nie wiedział, że autorem tego plakatu z 1955 roku był niejaki Wojciech Fangor, przodownik budowy socjalizmu w Polsce, zawsze w pierwszym szeregu majowego pochodu. Chyba zapracował swoim zangażowaniem również na dobre słowo ze strony ZSRR. Ciekawy i mało znany plakat Wojciecha Fangora poniżej, lecz nie z aukcji zagranicznej. Taka służalcza postawa zawsze procentowała w PRLu a nawet i teraz. Na takie lizydupstwo przymusu chyba nie było ale trzeba było mieć starasznie miekki kręgosłup i słaby charakter.

Lot 2751. Festival Mondial de la Jeunesse et des Etudiants Varsovie. Affiche entoilée/ Vintage Poster on Linnen B.E. B + 99 x 68cm. Estimate 1,500 – 3,000 euro. Mirabaud – Mercier. 05/12/22

Wojciech Fangor. Plakat, ok 1950