
Jedynie Schloss Ahlden wycenia tak wysoko prace Stanisława Gibińskiego. W innych domach wycena jest poniżej 1,000 euro. Praca z aukcji jest OK ale chyba lepsze są malowane przez niego akwarele ‘a la Fałat’ z polowań i nagonek zimą w lesie. Może należałoby nadać tej pracy tytuł Ein Ameisenhaufen vor der Kirche?
Lot 1787. Stanislaw Gibinski (1882 Rzeszów – 1971 Katowice/Kattowitz). Auf dem Weg zur Kirche. Winterliche Szenerie mit verschneiter Holzkirche in einem Dorf in Südpolen, wohl im Karpartenvorland. Stanislaw Gibinski ging 1908 nach Krakau, wo er an der Akademie unter der Leitung von Julian Falat und Leon Wyczókowski studierte. Besonders Falat übte prägenden Einfluss auf Gibinski aus, der in seinen polnischen Winterlandschaften vergleichbare Themen und dessen impressionistischen Stil aufgriff. Oft schildert er das dörfliche Leben in Polen, darunter in seiner Heimat im südpolnischen Karpartenvorland mit seinen pittoresken Holzkirchen. Nach genauen, vorhergehenden Studien vollendete der Künstler seine meist in Aquarell- und Gouachetechnik ausgeführten Werke im Atelier. Aquarell u. Gouache/Karton. R. u. sign.; Ca. 57 cm x 100 cm. Rahmen. Watercolour and gouache on cardboard. Signed. Opening 3,300 euro. Schloss Ahlden. 09/04-05/21. Not sold