
Kompozycja numeryczna Romana Opaki pochodząca z kolekcji jego brata.
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Los 1338. Roman Opalka (1931 Hocquincourt/Frankreich – 2011 Rom). Komposition aus Zahlen
Enge Zahlenreihen in Weiß auf ungrundiertem, dunklerem Karton. Für das Oeuvre des bedeutenden, zeitgenössischen Konzeptkünstlers repräsentative Arbeit. Opalka besuchte 1949/50 die Kunstschule in Lódz’ und 1950-1956 die Kunstakademie in Warschau. Sein Akademielehrer Wladyslaw Strzeminski machte ihn mit aktueller Avantgardekunst vetraut. 1959-1963 entstand eine Folge von abstrakten und monochrom weißen Gemälden, die sein Frühwerk bilden. 1965 begann Roman Opalka sein auf Unendlichkeit hin konzipiertes Hauptwerk “1965 / 1-Infinity”, das zugleich sein fortdauerndes Lebenswerk bedeutete: eine Serie von Bildern, bei denen er ausschließlich fortlaufende Reihen aus kleinen, weißen Zahlen auf monochrom dunkelgrauen, einheitlichen Leinwänden malte. 1972 zeigte Opalka diese Bilderreihe auf der Biennale in Venedig, 1977 auf der “documenta 6” in Kassel. 100 cm x 70,5 cm. Rahmen.
Provenienz: Aus dem Besitz des Bruders Henryk Opalka mit dessen beigefügter Bestätigung vom 08.06.2013.
Composition of numbers. Oil on light grey cardboard. From the collection of his brother Henryk Opalka and confirmed by him. Limit 42,000 €.
Kunstauktionshaus Schloss Ahlden. 10/05/2014 – 17/05/2014.
*2011
Oczywiście. Poprawiłem. Dzięki.