Praca Zaka z dobrą proweniencją, dobra historią wystawienniczą i jest to dobra jego praca. Będzie tylko coraz bardziej droga.
Eugène Zak Polish 1884 – 1926. Le prisonnier , signed Eug. Zak lower right, oil on canvas. Unframed: 60.3 by 73cm., 23¾ by 28¾in. Framed: 77 by 90cm., 30¼ by 35½in. Provenance: Galerie Zak, Paris, Spencer Kellog, Jr., Eden, New York, by 1928. Sale: Sotheby’s, New York, 29 September 1994, lot 80. Purchased at the above sale by the present owner. Exhibited: Buffalo, Buffalo Fine Arts Academy, Paintings and Drawings by Eugenjusz Zak,Ceramics by Mika Mikoun, 1928, no. 4 New York, International Art Center of the Roerich Museum, 1930, no. 6 . Estimate 120,000 – 180,000 GBP. Sotheby’s. 11/09/21. Not sold
Lot 96. KONARSKI, Josef. XIX – XX. Jahrhundert. KONARSKI, Josef. XIX – XX. Jahrhundert. Zwei Pferdewagen reiten in einen Wald. Öl auf Holz, links unten signiert J. Konarski. Höhe ca 18 cm, Breite 27 cm, Gerahmt Höhe 28 cm, Breite 38 cm. Anmerkung: Eine zeitlang wurde mit dem Pseudonym J. Konarski signierte Gemälde Alfred von Wierusz-Kowaldski zugeschrieben. Anmerkung: Alfred von Wierusz-Kowalski war ein polnischer Maler der Münchner Schule. Studium an der Akademie in Warschau, Dresden und Prag, anschließend in der Klasse des ungarischen Malers Alexander von Wagner an der Akademie in München, wo er sich 1876 niederließ und sich dem Münchner Polenkreis um Józef Brandt anschloss. 1896 erhielt er auf der internationalen Kunstausstellung in Berlin eine kleine Goldmedaille. Häufige Motive seiner Weke waren Schlittenfahrten und Pferdegespanne. Neuerdings wird jedoch davon ausgegangen, dass “J. Konarski” ein Pseudonym des Malers Franciszek Bujakiewicz (1856 – 1918) ist. Literatur: Thieme-Becker. Provenience: Münchner Privatbesitz. Opening 600 euro. Auktionshaus Rütten. 10/30/21
To tak dla porównania i uzupełniena głosu w dyskusji o relacji Konarski-Wierusz w reacji do poprzedniego wpisu.
Lot 97. KONARSKI, Josef. XIX – XX. Jahrhundert KONARSKI, Josef. XIX – XX. Jahrhundert. Ein Pferdewagen reitet aus einen Wald. Öl auf Holz, links unten signiert J. Konarski. Höhe ca 14 cm, Breite 20 cm, Gerahmt Höhe 25 cm, Breite 30,5 cm. Anmerkung: Eine zeitlang wurde mit dem Pseudonym J. Konarski signierte Gemälde Alfred von Wierusz-Kowaldski zugeschrieben. Anmerkung: Alfred von Wierusz-Kowalski war ein polnischer Maler der Münchner Schule. Studium an der Akademie in Warschau, Dresden und Prag, anschließend in der Klasse des ungarischen Malers Alexander von Wagner an der Akademie in München, wo er sich 1876 niederließ und sich dem Münchner Polenkreis um Józef Brandt anschloss. 1896 erhielt er auf der internationalen Kunstausstellung in Berlin eine kleine Goldmedaille. Häufige Motive seiner Weke waren Schlittenfahrten und Pferdegespanne. Neuerdings wird jedoch davon ausgegangen, dass “J. Konarski” ein Pseudonym des Malers Franciszek Bujakiewicz (1856 – 1918) ist. Literatur: Thieme-Becker. Provenience: Münchner Privatbesitz. Opening 400 euro. Auktionshaus Rütten. 10/30/21
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